Zeitungen machen dicht, Redaktionen werden gefeuert, Kulturseiten gestrichen – die Krise der klassischen Medien hält an. Für Literatur gibt es immer weniger und immer schlechter bezahlten Platz. Aber nicht überall: Die Augsburger Allgemeine leistet sich ab und zu im Wochenend-Journal eine komplette Krimi-Seite – auf der aktuellen bin ich mit vier Rezensionen vertreten (Jan Faber, Claudia Rusch, Gregor Weber, Sebastian Fitzek). Schön, dass es sowas noch gibt!
Glückwunsch! 😀 Und wirklich toll, dass es so etwas noch gibt!